Samstag 11.05.2013

Heute war Sightseeing angesagt, nach einem reichhaltigen Frühstück ging es mit dem Bus in die Stadt. Dieter teilte mir mit das er aus der Reise aussteigen wollte und bereits eine Rückfahrt für den nächsten Tag gebucht hatte. Zwar Schade, aber mit Schmerzen im Schuh und wenig Schlaf fährt es sich nicht so gut!

In der Stadt  wurde der erste schottische Laden gestürmt und nach Strickmützen oder warmen Kappen gesucht, da es doch Kühler war als gedacht.

Danach liefen wir durch die Stadt zum Edinburgh Castle, nach dem Lösen der Eintrittskarte besuchten wir das Castle. Der an der Kasse angemietete Audioguide tat gute Dienste, somit verstand man auch was in den einzelnen Gebäuden los war!

Dort konnte man die verschiedenen Burgteile besichtigen, das nationale Kriegsmuseum und zufällig kamen wir in die Vorführung einiger alter Musikinstrumente. Den Abschluss bildeten der Besuch des Kriegsmanmahls und der Besuch der Kronjuwelen der schottischen Könige.

Danach ging es zu Fuß wieder zurück zum Hotel. Bei einem Bier in der Bar war Gunter wieder da. Er hatte sich nach dem Abschluss seiner Wasserpumpenreparatur am Freitag eine Passage auf der Fahr besorgt, und war uns hinterher gefahren. Der linke Gabelholm leckte zwar etwas, die Reparatur war aber auf die Schnelle der Zeit nicht mehr bei Detlef zu machen. Er wollte es probieren, ich hatte zwar meine Bedenken, aber später dazu mehr!

Maxx hatte uns eingeladen nach dem Abendessen in seinem Stampub vorbei zu kommen. Was wir uns dieses Mal auch fest vornahmen, nachdem es am Vortag nicht geklappt hatte. Im Bell Inn sah ich dann mal wieder wie klein die Welt ist, der Chef stellte mir eine junge Deutsche vor die „Seine Freundin“ sei. Bei einem kurzen Gespräch stellte sich heraus, das die hübsche junge Dame aus Regensburg stammte und den ersten Urlaubstag in Edinburgh hatte.

Nach einem erneuten guten Abendessen beim Italiener im Bell Inn, machten wir uns auf den Weg.

Im  Pub angekommen, war die Freude bei Maxx groß und es gab erst mal ein Bier für jeden. Schnell kamen wir mit den anderen Gästen ins Gespräch. Doug zeigte mir auf seinem Handy einen Film über die Applecrossroad. Da ich nicht wusste ob ich die Route mit eingeplant hatte, versprach ich Ihm das gleich morgen zu kontrollieren. Nach einer weiteren Runde frischer Getränke verabschiedeten wir uns wieder und liefen zurück zum Hotel.

Am Abend teilte Dieter der Gruppe dann mit das er für sich die Entscheidung getroffen hatte am Sonntag nach Hause zu fahren, da er nicht schlafen konnte und sein Fuß auch Schmerzen und Einschränkungen verursachte.

Heute gibt es keine Karte da wir zu Fuß unterwegs waren, aber dafür haben wir ein paar Fotos!

Schottland4

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